Eltern im Home-Office, Corona-Schulferien, Kontaktverbot, Ausgangsbeschränkungen und geschlossene Geschäfte: Die starken Einschränkungen des privaten Lebens reißen Kinder und Jugendliche aus ihrem klar strukturierten Alltag und verunsichern sie. Es droht die ernstzunehmende Gefahr eines starken Anstiegs an häuslicher Gewalt, Depressionen und Suizidgedanken.
Gerade in der aktuellen Krise leisten gemeinnützige Organisationen wichtige Arbeit für Menschen, denen es nicht gut geht. Daher bitten wir unsere Spender, uns weiterhin zu unterstützen - Online ist nun auch das Einrichten einer Dauerspende möglich.
Die aktuelle Situation und die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der nächsten Zeit beschäftigen derzeit nicht nur Ärzte, Pflegepersonal, Politik und Medienvertreter. Auch viele Familien und Kinder sind verunsichert. Doch wie können Eltern und Bezugspersonen mit ihren Kindern über das Corona-Virus sprechen?
In Deutschland leben weit über 40.000 Familien, die ein unheilbar krankes Kind haben. Nun, mitten in der Corona-Krise, ist eine Ansteckung mit dem Virus für diese Kinder, die aufgrund ihrer Erkrankung ein äußerst schwaches Immunsystem haben, lebensgefährlich.
Eine besondere Ehrung für die TRIBUTE TO BAMBI Stiftung: Die Mainzer Klepper-Garde von 1856 e.V. zeichnet in diesem Jahr die Stiftung mit dem Meenzer Jockelche aus. Der Orden des traditionsreichen Mainzer Fastnachts-Kommandos wird an Menschen verliehen, die sich für Kinder einsetzen.
Die TRIBUTE TO BAMBI Stiftung trauert um Pedro da Silva. Der langjährige Unterstützer der Stiftung verunglückte am Samstag, den 7. Dezember mit seinem Ehemann bei einem Autounfall.
Riccardo Simonetti spendet den Erlös seines Kinderbuchs "Raffi und sein pinkes Tutu" an die TRIBUTE TO BAMBI Stiftung. Das Buch, das Kinder selbstbewusst macht, soll auch Kindern in Not in Deutschland helfen.