Aufmerksamkeit schaffen
Neben der finanziellen Förderung unterstützen wir die Projekte auch medial und geben ihnen dadurch eine Plattform, um auf ihre Themen aufmerksam zu machen.
Die Förderprojekte der TRIBUTE TO BAMBI Stiftung der letzten Jahre in alphabethischer Reihenfolge:
Die Elterninitiative für behinderte oder chronisch kranke Kinder ist eine Anlaufstelle für betroffene Familien und bietet allerlei Angebote an.
Die Michaelshof Gem GmbH aus Niedersachsen arbeitet mit Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten oder mit geistigen Behinderungen. In sieben intensiv betreuten Wohngruppen leben 38...
Um Jugendliche aus sozial schwachen Familien nachts von der Straße zu holen, hat der Verein ein umfassendes Sportkonzept entwickelt.
Das nehemia team ist eine internationale, christliche Entwicklungsorganisation mit dem Ziel, ganzheitliche Entwicklungsarbeit zu fördern und zu leisten. Gerade Familien mit kleinen Kindern benötigen...
Das Ziel des Netzwerks ist es, die medizinische, pflegerische und psychosoziale Versorgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher dauerhaft zu verbessern. Außerdem unterstützt es auch gezielt die...
Die Stiftung ist eine bundesweite (Online)-Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und bietet nachhaltige Hilfe.
Der Verein bietet fundiertes Wissen zur seltenen Stoffwechselkrankheit Niemann-Pick und unterstützt die betroffenen Familien.
Fußball, Basketball und Skateboard als Alternative zu Alkohol, Drogen oder hohem Medienkonsum - im Projekt NightKick erhalten Jugendliche aus einem Brennpunkt in Würzburg sportliche Angebote.
Off Road Kids ist eine bundesweit tätige Organisation für Straßenkinder und bietet mit seinen Streetworker-Stationen eine wichtige Anlaufstelle.
Der Verein begleitet und berät Familien brandverletzter Kinder und klärt bundesweit mit Präventionskampagnen auf.
Die Stiftung schafft Schutzräume für benachteiligte Kinder und Jugendliche und ermöglicht dort Aktivaufenthalte mit Naturerfahrungen.
Das Phelan-McDermid-Syndrom ist eine Entwicklungsstörung. Betroffene Kinder werden in einer Spezialsprechstunde in der Universitätsklinik in Ulm betreut und beraten.